Existenzgründung für Dummies - der Business Blog für Jungunternehmer und Selbstständige von Jasmin Möser

Existenzgründung für Dummies in 8 Schritten – der Business Blog für Jungunternehmer

Du bist Dir noch nicht sicher, wo die Reise hingehen soll und suchst eine Übersicht und einfache Tipps – eben Existenzgründung für Dummies? Dann bist Du hier genau richtig.


1. Grundlagenwissen zur Existenzgründung

Dein einfacher Einstieg in die Selbstständigkeit – die allerwichtigsten Fragen in aller Kürze

Der Traum von der Selbstständigkeit ist für viele Menschen verlockend: der eigene Chef sein, flexibel arbeiten und die eigene Vision verwirklichen. Doch der Weg dahin kann herausfordernd sein – vor allem, wenn man nicht weiß, wo man anfangen soll. Genau dafür ist dieser Artikel gedacht! Hier erfährst du die wichtigsten Grundlagen der Existenzgründung – einfach und verständlich erklärt.

1. Brauche ich eine Geschäftsidee?

Ja! Dein Unternehmen steht und fällt mit deiner Geschäftsidee. Aber keine Sorge: Sie muss nicht weltbewegend oder völlig neu sein. Viel wichtiger ist es, dass sie ein echtes Problem löst oder einen Mehrwert für eine bestimmte Zielgruppe bietet. Stell dir die Frage: „Würde ich selbst für dieses Produkt oder diese Dienstleistung Geld ausgeben?“

2. Welche Rechtsform ist die richtige?

Es gibt verschiedene Rechtsformen, je nachdem, ob du allein gründest oder ein Team hast. Die gängigsten sind:

  • Einzelunternehmen (schnell und einfach, perfekt für Solo-Gründer)
  • GmbH (haftungsbeschränkt, aber mit mehr Bürokratie und Stammkapital)
  • UG (haftungsbeschränkt) (die „kleine GmbH“, ideal für kleine Startups mit wenig Kapital)
  • GbR (wenn du mit Partnern gründest, aber ohne viel Aufwand starten willst)

Ein Steuerberater kann dir helfen, die beste Wahl für deine Situation zu treffen.

3. Wie schreibe ich einen Businessplan?

Ein Businessplan hilft dir, deine Idee zu strukturieren und Investoren oder Banken zu überzeugen. Er sollte enthalten:

  • Deine Geschäftsidee & Zielgruppe
  • Marktanalyse & Konkurrenz
  • Finanzplan (Was kostet es? Wie viel willst du verdienen?)
  • Marketingstrategie (Wie gewinnst du Kunden?)

Keine Sorge: Dein Businessplan muss nicht perfekt sein, aber er gibt dir eine klare Richtung!

4. Welche bürokratischen Schritte muss ich erledigen?

Um offiziell als Unternehmer zu starten, musst du ein paar Dinge erledigen:

  • Gewerbe anmelden (beim Gewerbeamt deiner Stadt, außer Freiberufler)
  • Finanzamt informieren (Steuernummer beantragen, Kleinunternehmerregelung prüfen)
  • Versicherungen klären (Krankenversicherung, evtl. Berufs- oder Betriebshaftpflicht)
  • Geschäftskonto einrichten (nicht immer Pflicht, aber empfehlenswert!)

5. Wie finde ich meine ersten Kunden?

Ohne Kunden kein Geschäft – deshalb solltest du von Anfang an überlegen, wie du deine Zielgruppe erreichst. Mögliche Wege:

  • Social Media Marketing (Instagram, LinkedIn, Facebook – je nach Branche)
  • Netzwerken (Messebesuche, Gründer-Events, Business-Meetups)
  • Werbeanzeigen (Google Ads, Facebook Ads, je nach Budget)
  • Mundpropaganda & Empfehlungen (glückliche Kunden bringen neue Kunden!)

6. Was sind die häufigsten Fehler bei der Gründung?

  • Zu viel Perfektionismus: Lieber starten und optimieren, statt ewig zu planen.
  • Finanzielle Engpässe unterschätzen: Unterschätze nie deine laufenden Kosten!
  • Kein Marketing betreiben: Auch die beste Idee braucht Sichtbarkeit.
  • Sich nicht beraten lassen: Ein Gründungsberater oder Onlinekurs kann dir teure Fehler ersparen.

Der Weg in die Selbstständigkeit mag anfangs überwältigend wirken, aber mit den richtigen Informationen und einer guten Strategie ist er machbar! Starte mit einer klaren Idee, setze dich mit den Basics auseinander und sei offen für neue Learnings.

2. Einsteigerfreundliche Anleitungen & Checklisten

Existenzgründung leicht gemacht: Die besten Anleitungen & Checklisten für deinen Start

Der Weg in die Selbstständigkeit kann anfangs überwältigend erscheinen. Doch mit den richtigen Anleitungen und Checklisten kannst du den Prozess strukturieren und sicherstellen, dass du nichts Wichtiges vergisst. In diesem Artikel stellen wir dir fünf unverzichtbare Anleitungen und Checklisten vor, die dir den Einstieg erleichtern.

1. Die ultimative Checkliste für deine Existenzgründung

Bevor du loslegst, brauchst du eine klare Übersicht über alle wichtigen Schritte. Diese Checkliste hilft dir dabei, nichts zu übersehen:

  • Geschäftsidee validieren
  • Rechtsform wählen
  • Businessplan erstellen
  • Gewerbe anmelden
  • Steuern & Versicherungen klären
  • Marketingstrategie entwickeln
  • Erste Kunden gewinnen

2. Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Gewerbeanmeldung

Die Gewerbeanmeldung ist ein Muss für fast alle Gründer. Kläre diese Fragen:

  • Welche Unterlagen brauchst du?
  • Wo meldest du dein Gewerbe an?
  • Welche Kosten entstehen?
  • Welche Fehler solltest du vermeiden?

3. Finanzplan-Checkliste: So behältst du deine Finanzen im Griff

Finanzielle Planung ist der Schlüssel zum Erfolg. Diese Checkliste hilft dir, deine Ausgaben und Einnahmen realistisch einzuschätzen:

  • Startkapital berechnen
  • Fixe & variable Kosten erfassen
  • Umsatzprognosen erstellen
  • Steuern und Rücklagen berücksichtigen

4. Die perfekte Marketing-Checkliste für dein Startup

Ohne Kunden kein Business! Diese Checkliste zeigt dir, wie du dein Angebot sichtbar machst:

  • Zielgruppe definieren
  • Logo & Branding erstellen
  • Social Media Strategie entwickeln
  • Erste Werbemaßnahmen umsetzen

5. To-Do-Liste für den ersten Monat nach der Gründung

Nach der offiziellen Gründung geht es erst richtig los. Diese Liste hilft dir, den Überblick zu behalten:

  • Webseite & Social Media einrichten
  • Buchhaltung organisieren
  • Kundenkontakt aufnehmen
  • Netzwerken & Partnerschaften aufbauen

Fazit: Gut vorbereitet ist halb gewonnen

Mit diesen Anleitungen und Checklisten kannst du deine Existenzgründung strukturiert angehen und sicherstellen, dass du nichts vergisst. Speichere sie dir ab oder drucke sie aus – so hast du immer einen klaren Plan!

Dringende Empfehlung für Dich!
Die Business-Booster-Box mit einem konkreten Leitfaden zu den 7 häufigsten Gründen, warum kleine Unternehmen scheitern – und wie Du sie meidest

  • viele Praxisbeispiele
  • konkrete Leitfäden
  • Jahresplaner
  • im praktischen Ringbuch für Deine Notizen
  • Dein Erfolgsbuch mit dem passenden Webinar

3. Leicht verständliche Bücher oder Onlinekurse

Die besten Bücher & Onlinekurse für angehende Gründer – verständlich & praxisnah

Du möchtest dich selbstständig machen, aber weißt nicht, wo du anfangen sollst? Keine Sorge – mit den richtigen Ressourcen kannst du dein Wissen schnell aufbauen. In diesem Artikel stellen wir dir fünf leicht verständliche Bücher und Onlinekurse vor, die dir helfen, dein Business erfolgreich zu starten.

1. Das Business mit Schwung an die Wand fahren – Dein humorvoller Leitfaden (Buch)

Dieses Buch zeigt dir auf unterhaltsame Weise, welche Fehler du als Gründer unbedingt vermeiden solltest. Mit praxisnahen Beispielen und ehrlichen Einblicken lernst du, was funktioniert – und was nicht. Ideal für alle, die aus den Fehlern anderer lernen möchten.

⭐⭐⭐⭐ Buchtipp von Book of Finance – einem der renommiertesten Blogs im für Sachbücher! – jetzt bestellen

Ein sehr praxisorientiertes Existenzgründungs Buch für Jungunternehmer
Existenzgründung für Dummies: Die TOP 7 Gründe warum kleine Unternehmen scheitern – und wie Du diese Fehler vermeidest

2. Onlinekurs: Unternehmen zurück auf Erfolgskurs Erfolgreich gründen ohne teure Fehler (Onlinekurs)

Dieser Kurs führt dich Schritt für Schritt durch den gesamten Gründungsprozess – von der Ideenfindung bis zur ersten Umsatzgenerierung. Er zeigt dir, welche Stolperfallen du umgehen kannst und wie du deine Selbstständigkeit auf ein solides Fundament stellst. Perfekt für Einsteiger, die praxisnah lernen wollen!

3. „Lean Startup“ von Eric Ries (Buch)

Ein Klassiker für alle Gründer! Das Buch erklärt, wie du mit minimalem Risiko dein Unternehmen aufbaust, Produkte schnell testest und flexibel auf Kundenwünsche reagierst. Verständlich geschrieben und voller wertvoller Tipps für nachhaltigen Erfolg. Bestellen

4. Gründen für Dummies (Buch)

Perfekt für absolute Einsteiger! Dieses Buch erklärt die Basics der Unternehmensgründung in einfacher Sprache. Es geht um Businesspläne, Finanzierung, Marketing und vieles mehr – leicht verständlich und ideal für den ersten Überblick. Bestellen

5. Onlinekurs: „Business Bootcamp für Gründer“

Ein intensiver Kurs für alle, die in kurzer Zeit das wichtigste Gründungswissen aufbauen wollen. Er behandelt Businessplanung, Marketing, Finanzen und persönliche Mindset-Themen. Mit vielen Praxisübungen und Checklisten zum direkten Umsetzen.

Wissen ist der Schlüssel zum Erfolg Egal, ob du lieber liest oder in einem Onlinekurs lernst – eine gute Vorbereitung kann dir teure Fehler ersparen. Investiere in dein Wissen und starte dein Business mit einer klaren Strategie! Schau dir diese Ressourcen an und lege den Grundstein für deinen Erfolg.

4. 10 Tipps zur Vermeidung von Anfängerfehlern

Der Weg in die Selbstständigkeit ist voller Herausforderungen – und typischer Anfängerfehler. Hier sind zehn praktische Tipps, um diese zu vermeiden:

1. Starte so früh wie möglich mit echten Kunden

Warte nicht, bis dein Produkt oder deine Dienstleistung perfekt ist. Teste früh mit echten Kunden und optimiere auf Basis ihres Feedbacks.

2. Plane deine Finanzen realistisch

Viele Gründer unterschätzen ihre laufenden Kosten. Kalkuliere deine Ausgaben genau und plane Rücklagen für mindestens sechs Monate ein. Mehr dazu

3. Unterschätze den Marketingaufwand nicht

„Wenn das Produkt gut ist, verkauft es sich von selbst“ – dieser Irrglaube bringt viele Startups in Schwierigkeiten. Plane aktiv Zeit und Budget für Marketing ein.

4. Fokussiere dich auf dein Kerngeschäft

Versuche nicht, alles auf einmal zu machen. Konzentriere dich auf das, was dein Unternehmen wirklich voranbringt.

5. Delegiere frühzeitig

Viele Gründer wollen alles selbst machen. Outsource Aufgaben wie Buchhaltung oder Design, um dich auf dein Kerngeschäft zu konzentrieren.

6. Nutze ein starkes Netzwerk

Kontakte sind in der Geschäftswelt entscheidend. Vernetze dich mit anderen Unternehmern, besuche Events und suche dir Mentoren.

7. Lass dich unbedingt beraten und sei offen für Kritik

Ob Gründerberatung, Steuerberater oder Mentoring – professionelle Unterstützung kann dir helfen, teure Fehler zu vermeiden.

8. Teste deine Geschäftsidee gründlich

Nicht jede Idee ist marktreif. Prüfe, ob es tatsächlich eine zahlungsbereite Zielgruppe gibt, bevor du investierst.

9. Bleibe flexibel und passe dich an

Erfolgreiche Unternehmer sind anpassungsfähig. Sei bereit, dein Geschäftsmodell oder deine Strategie zu ändern, wenn es nötig ist.

10. Arbeite an deinem Mindset

Gründen ist ein Marathon, kein Sprint. Rückschläge gehören dazu – lerne aus Fehlern und bleibe fokussiert auf dein Ziel.

Ein sehr praxisorientiertes Existenzgründungs Buch für Jungunternehmer
Existenzgründung für Dummies: Die TOP 7 Gründe warum kleine Unternehmen scheitern – und wie Du diese Fehler vermeidest

5. Fördermöglichkeiten & Finanzierungshilfen

Für eine Existenzgründung finde ich WISSEN die allerwichtigste Ressource. Daher möchte ich an dieser Stelle vor allen Dingen auf die Fördermöglichkeiten für eine professionelle Beratung hinweisen – die auch Finanzierung zum Inhalt haben kann.

Wer eine Unternehmensberatung in Anspruch nehmen möchte, kann von verschiedenen Fördermöglichkeiten profitieren. Besonders interessant sind Beratungszuschüsse, die von staatlichen Institutionen und Organisationen angeboten werden. Diese Zuschüsse helfen nicht nur bei der Finanzierung der Beratungskosten, sondern unterstützen auch kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) bei der Umsetzung wichtiger Projekte und Verbesserungsmaßnahmen.

1. BAFA Unternehmensberatung – Zuschüsse für KMU

Die BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) bietet eine attraktive Fördermöglichkeit für kleine und mittelständische Unternehmen. Wenn du dein Unternehmen durch eine externe Beratung weiterentwickeln möchtest, kannst du hier einen Zuschuss von bis zu 50% der Beratungskosten erhalten – für Beratungsleistungen in Bereichen wie Management, Digitalisierung, Prozessoptimierung oder auch Innovation. Besonders erwähnenswert: Unternehmen, die weniger als 10 Mitarbeiter beschäftigen, können sogar bis zu 75% der Kosten gefördert bekommen.

Die Antragsstellung für diese Förderung erfolgt direkt über die BAFA-Website und ist in der Regel unkompliziert. Besonders während herausfordernder Zeiten kann diese Förderung dabei helfen, die notwendigen Ressourcen für eine professionelle Beratung zu mobilisieren. Ich habe hierbei sehr viel Erfahrung und helfe gerne, wenn Du mindestens 3 Jahre Selbstständig bist.

2. RKW Hessen – Beratung mit Zuschuss für Unternehmen in Hessen

Für Unternehmen in Hessen bietet das RKW Hessen (Rationalisierungs- und Innovationszentrum der Deutschen Wirtschaft e. V.) ebenfalls eine wertvolle Fördermöglichkeit. Durch das Beratungsprogramm Hessen erhalten Unternehmen einen Zuschuss zu externen Beratungsleistungen. Besonders interessant für Unternehmer: Der Zuschuss kann für eine Vielzahl von Themen eingesetzt werden, von der digitalen Transformation bis zur strategischen Unternehmensentwicklung. Das RKW Hessen fördert Beratungsleistungen mit bis zu 50% der Gesamtkosten.

Das Besondere an der Förderung des RKW Hessen ist, dass sie nicht nur kleinen und mittleren Unternehmen zugutekommt, sondern auch Berater aus dem Netzwerk des RKW Hessen unterstützt, was eine hohe Qualität der Beratung garantiert.

3. Innovation durch Beratung – Förderung von Innovationsprojekten

Unternehmen, die an innovativen Projekten arbeiten, können nicht nur die klassischen Beratungszuschüsse nutzen, sondern auch spezielle Förderungen für Innovationsberatung in Anspruch nehmen. Gerade im Bereich der Digitalisierung und neuen Technologien gibt es zahlreiche Fördermittel, die dir helfen können, die richtige Expertise ins Unternehmen zu holen. Programme wie „ZIM“ (Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand) bieten nicht nur Zuschüsse für Forschungs- und Entwicklungsprojekte, sondern auch für die strategische Beratung, die dir bei der Markteinführung neuer Produkte oder Dienstleistungen zur Seite steht.

4. Beratung für Nachfolge und Veränderungsprozesse

Ein weiterer Bereich, in dem Beratungszuschüsse gezielt eingesetzt werden können, ist die Unternehmensnachfolge oder die Begleitung von Veränderungsprozessen. Hier bietet die BAFA Unterstützung, insbesondere für Unternehmen, die sich in einer Übergangsphase befinden oder ihre Strukturen nachhaltig optimieren möchten. Wenn du beispielsweise eine Unternehmensnachfolge planst oder durch eine Restrukturierung deines Unternehmens gehst, kann eine externe Beratung helfen, den richtigen Kurs zu finden. Auch hierfür gibt es Fördermöglichkeiten, die bis zu 50% der Beratungskosten decken können.

5. Beratungsprogramme für Existenzgründer

Existenzgründer haben ebenfalls die Möglichkeit, Beratungszuschüsse zu beantragen. Gerade am Anfang eines Unternehmens sind professionelle Beratung und strategische Planung unerlässlich, aber oft auch teuer. Hier bieten verschiedene Programme, wie die BAFA Existenzgründungsberatung, die Möglichkeit, Zuschüsse zu erhalten, die bis zu 80% der Beratungskosten decken können. Auch hier gibt es Unterschiede je nach Bundesland und Art der Beratung, weshalb eine gründliche Recherche und Beratung zu den Programmen besonders wichtig ist.

  • Existenzgründung für Dummies

6. Unterstützung bei Businessplan & Bürokratie

Existenzgründung für Dummies im Paragraphendschungel: 12 praktische Tipps für Existenzgründer und Jungunternehmer

Viele Gründer scheitern nicht an ihrer Idee, sondern an unzureichender Planung und bürokratischen Hürden. Hier sind sechs Tipps für die Erstellung eines soliden Businessplans und sechs weitere für den Umgang mit der Bürokratie.

  1. Halte deinen Businessplan einfach und klar – Konzentriere dich auf das Wesentliche und vermeide unnötigen Fachjargon.
  2. Nutze eine Vorlage oder ein Tool – Es gibt viele kostenlose Businessplan-Vorlagen, die dir Struktur geben. Mach es Dir einfach.
  3. Definiere deine Zielgruppe genau – Wer sind deine potenziellen Kunden? Je besser du sie verstehst, desto erfolgreicher wirst du sein.
  4. Erstelle eine realistische Finanzplanung – Plane deine Einnahmen und Ausgaben konservativ, um Überraschungen zu vermeiden. Schaue Dir dazu unbedingt den Onlinekurs an! Fehler in der Kalkulation sind einer der häufigsten Gründe dafür, dass 80-90% (!!!) aller Startups in den ersten drei Jahren scheitern.
  5. Teste dein Geschäftsmodell frühzeitig – Ein Proof-of-Concept oder eine Marktanalyse helfen dir, deine Idee zu validieren. Und rede es Dir nicht zu rosig! Sei realistisch und bleibe auf dem Teppich.
  6. Lass deinen Businessplan überprüfen – Hol dir Feedback von Experten oder Mentoren, bevor du loslegst. Und nimm die Kritik ernst! Vor allem die von Menschen, die schon lange Selbstständig sind.
  1. Informiere dich über deine Rechtsform – Einzelunternehmen, GmbH oder UG? Jede Form hat Vor- und Nachteile.
  2. Melde dein Gewerbe rechtzeitig an – Ohne Gewerbeanmeldung darfst du nicht offiziell starten.
  3. Kümmere dich um Steuerliche Pflichten – Umsatzsteuer, Einkommensteuer, Gewerbesteuer – hole dir frühzeitig einen Steuerberater.
  4. Behalte gesetzliche Vorschriften im Blick – Datenschutz, AGBs und Impressumspflicht sind essenziell für jedes Business. Achte vor allen Dingen in sämtlichen Social Media Kanälen sofort darauf!
  5. Erstelle einen Bürokratie-Checkplan – Notiere dir alle notwendigen Behördengänge und Deadlines, um nichts zu vergessen. Existenzgründung für Dummies beinhaltet für mich unbedingt viele Notizen und Checklisten – so geht Dir nichts Wichtiges durch die Lappen. Du kannst nicht alles aus dem Stand wissen.

Auch hier gilt: Wissen ist der Schlüssel zum Erfolg. Egal, ob du lieber liest oder in einem Onlinekurs lernst – eine gute Vorbereitung kann dir teure Fehler ersparen. Investiere in dein Wissen und starte dein Business mit einer klaren Strategie! Schau dir diese Ressourcen an und lege den Grundstein für deinen Erfolg. Existenzgründung für Dummies-Tipps zu lesen heißt nicht, dass Du Dich ungeschickt anstellen musst – ganz im Gegenteil.

7. Nebenberufliche Selbstständigkeit: Der sichere Weg zum eigenen Business

Nicht jeder kann oder will sofort Vollzeit in die Selbstständigkeit starten – und das muss auch nicht sein. Eine nebenberufliche Gründung bietet eine stabile Basis, um dein Business ohne großes Risiko aufzubauen. Im Laufe der Jahre hatte ich in den Selbstständigkeits Beratungen schon häufiger den Fall, dass ich sogar dazu geraten habe, erst noch einmal einen Schritt zurück zu gehen und das Business zunächst nebenberuflich aufzbauen.

Vorteile der nebenberuflichen Selbstständigkeit | Existenzgründung für Dummies auf Nummer sicher

  1. Finanzielle Sicherheit – Dein Haupteinkommen bleibt bestehen, während du dein Business testest.
  2. Geringeres Risiko – Falls deine Geschäftsidee nicht funktioniert, hast du immer noch dein Hauptgehalt.
  3. Flexibilität – Du kannst ausprobieren, ob dir die Selbstständigkeit wirklich liegt.
  4. Kein sofortiger Druck auf Umsätze – Du kannst dein Business nachhaltig aufbauen, ohne von Tag eins an Gewinn machen zu müssen.
  5. Erfahrungen sammeln – Du kannst wertvolle Skills und Kontakte aufbauen, bevor du den großen Schritt wagst.
  6. Einfache Skalierung – Wenn dein Business gut läuft, kannst du nach und nach in die Vollzeit-Selbstständigkeit übergehen.

Tipp: Plane deine Zeit gut, halte deine Fixkosten gering und baue dir ein solides Netzwerk auf – so wird dein Nebenerwerb langfristig zum Erfolg!

  • Existenzgründung für Dummies

8. Praxisnahe Erfolgsgeschichten & Motivation

Erfolgsgeschichten anderer Unternehmer können inspirieren, motivieren und wertvolle Einblicke in den echten Gründeralltag geben. Hier erfährst du, wo du solche Geschichten finden kannst – und warum sie dir auf deinem Weg helfen.

1. Bücher mit echten Gründer-Erfahrungen

Es gibt zahlreiche Bücher, die von den Höhen und Tiefen der Selbstständigkeit erzählen. Ein besonders lesenswertes Buch ist „Das Business mit Schwung an die Wand fahren“ – es zeigt auf humorvolle Weise, welche Fehler viele Gründer und Inhaber kleiner Unternehmen machen und wie du sie vermeiden kannst.

⭐⭐⭐⭐ Buchtipp von Book of Finance – einem der renommiertesten Blogs im für Sachbücher!

2. Podcasts mit Gründer-Insights

Podcasts sind eine großartige Möglichkeit, in den Alltag von erfolgreichen Unternehmern einzutauchen. Beliebte Formate sind z. B.:

  • „How I Built This“ (Englisch) – Interviews mit den Gründern großer Unternehmen
  • „Gründerszene Podcast“ – Deutsche Startup-Insider berichten von ihren Erfahrungen
  • „Machen! Der Podcast für Gründer“ – Tipps und echte Geschichten aus der Praxis

3. Fuckup Nights: Lernen aus Fehlern

Fuckup Nights sind Events, bei denen Unternehmer von ihren größten Misserfolgen erzählen. Sie zeigen, dass Scheitern zum Business dazugehört – und dass man aus Fehlern am meisten lernt.

4. YouTube-Kanäle für Gründer

Auf YouTube gibt es inspirierende Kanäle mit echten Gründergeschichten. Empfehlenswert sind z. B.:

  • „Die Höhle der Löwen“ (Pitches und Learnings aus der TV-Show)
  • „Entrepreneur University“ (Gründerinterviews & Business-Tipps)
  • „Gary Vaynerchuk“ (Motivation & Business-Strategien)

5. Online-Communities und Netzwerke

Gründerforen und Social-Media-Gruppen sind ideale Orte, um sich mit anderen auszutauschen und Erfolgsgeschichten zu teilen. Schau z. B. auf:

  • Facebook-Gruppen für Gründer
  • Reddit-Foren wie r/Entrepreneur
  • LinkedIn-Gruppen für Startups

Fazit: Lass dich inspirieren und bleib motiviert!

Gründung ist ein Marathon, kein Sprint. Die Geschichten anderer Gründer können dir Mut machen, wertvolle Tipps liefern und zeigen, dass auch Rückschläge Teil des Weges sind. Nutze diese Ressourcen, um deinen eigenen Weg mit Selbstvertrauen zu gehen!

  • Existenzgründung für Dummies

Lern mich kennen. Existenzgründungscoaching zum Warmwerden: Hörbuch Download für 0 €

Kleine Unternehmen erfolgreich führen | Hörbuch Download für 0 €

Existenzgründung für Dummies – ich hoffe, dieser umfangreiche Artikel hat Dir schon gut weitergeholfen.

Viel Erfolg bei Deiner Existenzgründung und allzeit gute Geschäfte
Deine Jasmin Möser – die mit dem Plopp-Effekt fürs Business

Existenzgründung für Dummies